Mentorship, Freundschaft & Magie – Im Gespräch mit Andrea Antela

Es gibt diese seltenen Momente, in denen wir jemandem begegnen und sofort das Gefühl haben: Wir kennen uns schon immer.

So war es, als ich Andrea zum ersten Mal traf. Wir hatten uns noch nie gesehen, und doch war da sofort eine Vertrautheit, ein Wiedersehen. Es war, als hätten wir einfach nur an etwas angeknüpft, das schon immer da war.

Andrea war für mich zunächst Mentorin – sie hat mich in so vielem weitergebracht. Doch mit der Zeit wurde sie mehr: eine Freundin, eine Seelenbegleiterin. Eine Frau, bei der ich mich so angenommen fühle wie ich bin. Ohne Bewertung. Einfach angenommen.

Ich erinnere mich an eine Frage aus einem Buch, die mich lange begleitet hat:

„Gibt es einen Menschen, bei dem du dich nicht bewertet fühlst?“

Damals hätte ich keine Antwort gehabt. Heute weiß ich: Ja, bei Andrea ist das so.

In unserem Gespräch für den Podcast haben wir über vieles gesprochen: über Andreas Lebensreise von Rumänien nach Deutschland, über Südafrika, Bali und Vietnam. Über die Höhen und Tiefen, über Familie, Kinder, Neubeginn und darüber, wie Reisen immer wieder Türen zu neuen Ansichten öffnen.

Besonders berührt hat mich ihr Blick auf Angst und Liebe. Viele würden sagen, das Gegenteil von Angst sei Mut. Andrea hat mich an etwas anderes erinnert: Das Gegenteil von Angst ist Liebe. Und so oft handeln wir nicht aus Liebe zu uns selbst, sondern aus Angst, andere zu verletzen oder Erwartungen nicht zu erfüllen.

Andrea zeigt, was passiert, wenn wir uns trauen, Grenzen zu sprengen, Komfortzonen zu verlassen und uns selbst in Liebe zu begegnen. Ihr Leben ist ein lebendiges Beispiel dafür, dass es immer möglich ist, neu anzufangen, Ansichten zu verändern und ein Stück Magie in die Welt zu bringen.

Für mich ist Andrea nicht nur Mentorin, sondern auch Freundin – jemand, der Räume öffnet, in denen man einfach sein darf. Räume, in denen Magie spürbar wird.

👉 Hör dir die ganze Folge hier an: