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Es ist nie zu spät, das zu sein, was man hätte sein können.


Von außen betrachtet läuft das Leben oft einfach so weiter.

Wir funktionieren, erfüllen Erwartungen, arbeiten uns durch To-Do-Listen.

Doch innerlich? Da ruht manchmal ein ganz anderer Wunsch: Ein anderer Beruf. Ein kreatives Projekt. Mehr Freiheit. Mehr ich.


So lange wir uns beschäftigt und abgelenkt halten, hat diese leise innere Stimme oft keine Chance gehört zu werden. Wir reden uns alles schön und merken doch, wie uns nichts so richtig erfüllt.


Wusstest du, dass hinter diesem wundervollen Zitat von George Eliot eigentlich eine Frau steckt?! Diese Frau, die selbst unter einem männlichen Pseudonym schrieb, um ihre Stimme in der Literaturwelt des 19. Jahrhunderts hörbar zu machen – bringt es mit ihrem berühmten Zitat auf den Punkt:

„Es ist nie zu spät, das zu sein, was man hätte sein können.“

Sie hat einen Weg gefunden, wenn auch anonym ihrer Stimme Gehör zu verschaffen.

Dieser Satz ist für mich damit nicht nur schön – er ist radikal.

Denn er stellt all unsere Ausreden infrage.

Vielmehr stellt er stellt uns eine direkte, ehrliche Frage:


👉 Was hält dich noch zurück?
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Viele Menschen glauben, sie müssten auf einem einmal eingeschlagenen Weg bleiben.Ich erlaube mir zu fragen: Ist das so?!

Neulich hat mir jemand erzählt, dass sie mit 50 keinen Job mehr bekäme. Ist das so?

In meiner Welt ist es anders. Ich glaube nicht, dass mein Alter ein Auschlusskriterium für einen Job ist. Ich glaube sogar das Gegenteil. Mein Alter dient mir durch erworbene Expertise, Lebenserfahrung und Reife auch mit 50 noch meinen Traumjob zu bekommen. Aber es gilt wir immer:


Unsere Ansicht kreiert unsere Realität.


Also wer bestimmt eigentlich was möglich ist? Du. Du allein.

Die Wahrheit ist: Solange du atmest, denkst und fühlst, kannst du dich entscheiden.

Für eine andere Richtung. Für eine neue Identität. Für dich selbst.

Was wäre, wenn du heute damit beginnst, der Mensch zu werden, der du tief im Inneren schon immer sein wolltest?


Vielleicht ist es nicht der große radikale Schritt, sondern der erste kleine Impuls:

  • ein neues Buch lesen

  • ein Gespräch suchen

  • dich selbst besser verstehen

  • dich begleiten lassen

  • einen Kurs besuchen


Mut entsteht nicht aus einem Moment voller Kraft – sondern aus vielen Momenten, in denen du trotz der Angst handelst.


Wenn du das Gefühl hast, dass in dir mehr steckt als das, was du gerade lebst – dann hör auf dieses Gefühl. Es will dich nicht verunsichern, es will dich erinnern.


➡️ Lass uns gemeinsam herausfinden, was möglich ist, wenn du dich selbst ernst nimmst. Alle Infos zu meinen Angeboten findest du hier: www.calendly.com/liehrs


Fazit: Es ist nie zu spät. Nicht mit 30. Nicht mit 50. Nicht mit 70. Du darfst dich entscheiden. Für dein echtes Leben. Für dich.

1 Kommentar

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Starseed
07. Aug.
Mit 5 von 5 Sternen bewertet.

Ich glaube, dass ich genau deswegen manchmal Angst davor habe mit mir allein zu sein. So lange ich mich beschäftigt halte, kann diese innere Stimme nicht zu laut werden. Hast du vielleicht einen Tipp, wie ich das mit einem Öl unterstützen könnte?

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